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Neue Medien

Der Arzt Quinn nimmt eine Art Aushilfsjob für zwei Tage in der Woche in der Provinz an, möglicherweise, um seiner Frau Marianna zu entkommen, deren sehnlichster Wunsch es ist, schwanger zu werden. Auf dem Land trifft Quinn Rachel. Auch sie ist in einer Ausnahmesituation: Ihre Mutter liegt im Sterben. Rachels Beziehung zur Mutter ist belastet, seit ihr jüngerer Bruder unter Rachels Aufsicht ertrunken ist. Das Verhältnis zwischen Rachel und Quinn nimmt seinen Anfang beim gemeinsamen nächtlichen Schwimmen. Nach mehreren Jahren, in denen Quinn ein Doppelleben zwischen Brisbane und der Provinz führt, fordert Rachel auf einmal, dass er seiner Ehefrau alles erzählen muss. Leider tut er das auf die ungeschickteste Weise…

Im Jahr 2015 feiert der Österreichische Städtebund sein hundertjähriges Jubiläum. Es bietet einen willkommenen Anlass, die Geschichte dieser Institution näher zu beleuchten. In den Wirren des Ersten Weltkriegs entstanden, zählte es bald zu zentralen Aufgaben des Städtebundes, sich um die Bereitstellung der erforderlichen finanziellen Mittel zu bemühen und die verfassungsrechtliche Verankerung der Aufgaben der Städte und Gemeinden zu betreiben. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union dehnten sich die entsprechenden Bemühungen auch auf europäische Ebene aus.  (Verlagstext)

Vierzig Stadtmenschen erzählen über das Lebensgefühl Stadt, von Lieblingsplätzen und prägenden Erinnerungen, Sehnsüchten und Lebensentwürfen.

Mit diesem Buch will Christian Hlade Menschen inspirieren, ihren eigenen Lebensweg zu gehen und ihre Visionen umzusetzen. Es enthält viele wunderschöne Wanderfotos und 101 wertvolle Praxistipps fürs Wandern. Mit fünfzehn schrieb Christian Hlade in sein Tagebuch: »Ich möchte einmal von meinen Träumen leben können und mit meinen Hobbies Geld verdienen.« Viele Irrwege und Durststrecken waren nötig, bis der Vielreisende seine Vision realisieren konnte. Erst als der Steirer eine Schule in einem abgelegenen Himalaya-Bergdorf auf 4000 Metern Höhe errichtete, fasste er den Mut zur Gründung seiner Firma »Weltweitwandern«.

Smith war nicht nur Wirtschaftstheoretiker, der die zentrale Rolle des Marktes betonte, sondern auch Moralphilosoph. Der schottische Denker entdeckte, dass der Markt manchmal zu Konsequenzen führt, die besser sind als die egoistischen Absichten der Menschen. Doch das ist keineswegs immer der Fall. Manchmal folgt aus Gutem auch Schlechtes, etwa unbeabsichtigte negative ökologische Folgen. Deshalb plädierte Smith dafür, der Unsichtbaren Hand des Marktes unter bestimmten Umständen "in den Arm zu fallen". Das ist dann die Sichtbare Hand des Staates, etwa durch aufgeklärte Bildung und Arbeiterschutz. (Verlagstext)

Teresa Zukic lässt die LeserInnen daran teilhaben, in wie vielen Situationen ihres Lebens sie die Zärtlichkeit Gottes erfahren hat: angefangen von ihrer Bekehrungsgeschichte, über Erfahrungen in den Pfarrgemeinden, Erlebnissen bei ihren Vorträgen oder Fernsehauftritten, beim Kochen etc. Zukic regt dazu an, diese Zärtlichkeit im eigenen Leben (neu) zu entdecken. Bei ihren vielen Beispielen und Erzählungen aus dem Alltag einer zu Vorträgen reisenden Nonne kommen auch der Humor und die Selbstironie nicht zu kurz.

Der erste Teil schildert das Leben einer gutbürgerlichen Wiener Familie zur Zwischenkriegszeit bis zum Einmarsch Hitlers 1938. Der Vater ist Beamter bei der Donaudampf- schifffahrtsgesellschaft, Nach dem frühen Tod der Mutter erleben die beiden Töchter eine unbeschwerte Kindheit dank einer fröhlichen Haushälterin. Im zweiten Teil bildet die Einheirat des Vaters in eine vornehme Großfamilie eine Zäsur, auch die nationalsozialistische Machtübernahme verändert das Leben der Kinder dramatisch: Sie gelten als "Mischlinge 2. Grades", werden von den flüchtenden Eltern unter der Obhut einer ungeliebten Stieftante zurückgelassen und kämpfen unter widrigsten Umständen, doch mit ungeheurer Willensstärke ums Überleben.  Der dritte Teil führt weit in die österreichische Nachkriegs- bzw. Besatzungszeit hinein und erzählt, wie die beiden jungen Frauen sich engagiert eine neue Existenz aufbauen.

Auf spielerische Weise wird Kindern Höflichkeit im Umgang miteinander nähergebracht.

Tipps und Tricks für den richtigen Umgang mit den digitalen Medien und dem Surfen im Internet und den Sozialen Netzwerken, die heute unser Leben immer mehr bestimmen. Einblicke in die Funktionsweise der nötigen digitalen Geräte Computer bzw. Smartphone und der sogenannten Virtuellen Realität.

Was frisst das Huhn am liebsten? Aus welchen Hühnereiern schlüpfen Küken? Wie sieht ein Ei im Innern aus? Was braucht ein Huhn, um glücklich zu sein? Hier wird der neugierige Hühnerforscher fündig: viele interessante Informationen, anschauliche Farbfotos und zahlreiche Tipps für eigene Entdeckungen. (Verlagstext)

Der Autor möchte den Betroffenen mit genauen Informationen helfen, Experten in eigener Sache zu werden. So finden Patienten und deren Angehörige hier sehr umfassende Informationen inklusive Glossar, Literaturtipps und Webadressen; außerdem Tipps und Tricks, um im Alltag mit der Krankheit besser zurechtzukommen. Neben dem schulmedizinischen Wissen werden auch die Kenntnisse der Komplementärmedizin herangezogen, zum Beispiel Ayurveda, Yoga und Qigong.

In Literatur über Krebskranke ist bereits einiges auf dem Markt, aber dieser Titel beginnt da, wo die meisten anderen Geschichten aufhören: nach der – zumindest zunächst – erfolgreich bekämpften Krankheit. Denn man weiß ja nie, wie es weiter geht … Genau diese Ungewissheit darum, wie es weiter geht, macht es der Protagonistin Nina so schwer, das Leben wieder in vollen Zügen zu genießen. Beim Lesen taucht man in die Gefühle, Gedanken und Sorgen von Nina ein, aber auch die Unsicherheiten der Familie und Freunde im Umgang mit ihr während und nach der Krankheit werden beleuchtet.

Der Reiseführer bietet kompakte Informationen, Insider-Tipps, Erlebnistouren und digitale Extras.

Otto Kadoke, in der mobilen Suizidprävention tätig, geschieden, ist knapp über 40, als er wieder bei seiner alten Mutter einziehen muss, um sie zu pflegen. Die langjährige nepalesische Hauptpflegerin hat er vertrieben, weil er ihr erotische Avancen machte. Was dazu führt, dass alle anderen nepalesischen Pflegerinnen ebenfalls den Dienst verweigern. Kadoke, der von seiner Mutter, einer KZ-Überlebenden, ständig beschimpft und erniedrigt wird, sucht weiter nach einer Pflegerin und kommt schließlich auf die Idee, eine seiner suizid-gefährdeten Klientinnen dafür zu engagieren - als eine Art alternative Therapie. Was natürlich den Vorschriften widerspricht und ihn, den professionell distanzierten Therapeuten, der die Deutungshoheit über alle Traumata und psychischen Befindlichkeiten für sich beansprucht, in eine Zwickmühle bringt. Immerzu bemüht, alle zu verstehen - seine Mutter, die Klienten -, hält er sich mit psychologischen Erklärungsmustern das Leben vom Leib und verbietet sich eigene Gefühle. Gerade diese Art von kultivierter Hilflosigkeit bringt aber seine Umgebung dazu, ihn zu provozieren.

Mia hat Schmetterlinge im Bauch, als der nette Jean-Pierre aus Frankreich zum Schüleraustausch nach Hamburg kommt. 14 Tage lang wird er bei ihrer Familie leben und mit ihr zusammen zur Schule gehen.

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